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   BGH, 24.05.2022 - XI ZR 390/21   

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https://dejure.org/2022,14726
BGH, 24.05.2022 - XI ZR 390/21 (https://dejure.org/2022,14726)
BGH, Entscheidung vom 24.05.2022 - XI ZR 390/21 (https://dejure.org/2022,14726)
BGH, Entscheidung vom 24. Mai 2022 - XI ZR 390/21 (https://dejure.org/2022,14726)
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Volltextveröffentlichungen (9)

  • openjur.de
  • bundesgerichtshof.de PDF
  • rechtsprechung-im-internet.de

    § 134 BGB, § 675j BGB, § 4 Abs 1 S 2 GlüStVtr BY vom 30.06.2012, § 4 Abs 1 S 2 GlüStVtr BY vom 29.10.2020, § 543 Abs 2 S 1 ZPO
    Nichtzulassungsbeschwerde: Revisionszulassungsgrund der klärungsbedürftigen Rechtsfrage hinsichtlich eines Aufwendungsersatzanspruchs der kontoführenden Bank bei Teilnahme an illegalem Online-Glücksspiel mittels Kreditkartenzahlungen

  • IWW

    § 543 Abs. 2 Satz 1 ZPO, § 97 Abs. 1 ZPO, § 134 BGB, § 675j BGB, § 544 Abs. 6 Satz 2 Halbs. 2 ZPO

  • Wolters Kluwer

    Ausgleich der Kontoüberziehungen aufgrund Autorisierungen der Zahlungen an die Glücksspielanbieter durch den Zahler hinsichtlich Nichtigkeit

  • rewis.io
  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    Ausgleich der Kontoüberziehungen aufgrund Autorisierungen der Zahlungen an die Glücksspielanbieter durch den Zahler hinsichtlich Nichtigkeit

  • datenbank.nwb.de
  • ibr-online(Abodienst, kostenloses Probeabo, Leitsatz frei)

Kurzfassungen/Presse (2)

  • anwaltonline.com (Kurzinformation)

    Aufwendungsersatzanspruch der Bank bei illegalem Online-Glücksspiel: BGH bestätigt ...

  • zbb-online.com (Leitsatz)

    Nichtzulassungsbeschwerde: Aufwendungsersatzanspruch der kontoführenden Bank bei Teilnahme an illegalem Online-Glücksspiel mittels Kreditkartenzahlungen

Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • BKR 2022, 804
 
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Wird zitiert von ... (10)Neu Zitiert selbst (19)

  • AG Leverkusen, 19.02.2019 - 26 C 346/18

    Mastercard muss Spieleinsätze eines Glückspiel-Teilnehmers übernehmen

    Auszug aus BGH, 24.05.2022 - XI ZR 390/21
    Das Amtsgericht Leverkusen (WM 2019, 1304, 1305) hat seine Entscheidung tragend auf die Senatsrechtsprechung (Senatsurteile vom 24. September 2002 - XI ZR 420/01, BGHZ 152, 75, 81 f. und vom 16. April 2002 - XI ZR 375/00, BGHZ 150, 286, 294) gestützt.Das Amtsgericht Neuss (ZfWG 2021, 330, 332) hat sich der Entscheidung des Landgerichts Ulm angeschlossen, die allerdings nicht rechtskräftig ist (vgl. OLG Stuttgart aaO).

    Die von der Beschwerde angeführten abweichenden Literaturstimmen (Reeckmann, ZfWG 2020, 179; Rock, ZfWG 2019, 412; Maier, EWiR 2019, 451) begründen keinen Klärungsbedarf.

  • OLG München, 28.02.2020 - 8 U 5467/19

    Keine generelle Prüfpflicht des Zahlungsdienstleister bei Glücksspiel

    Auszug aus BGH, 24.05.2022 - XI ZR 390/21
    Die Oberlandesgerichte, die sich mit der Auslegung des § 4 Abs. 1 Satz 2 GlüStV aF bislang befasst haben, sind mit dem Berufungsgericht einhellig der Auffassung, dass die Zahlungen an die Glücksspielanbieter wirksam vom Zahler autorisiert wurden und die erteilten Autorisierungen (§ 675j BGB) nicht gemäß § 134 BGB i.V.m. § 4 Abs. 1 Satz 2 GlüStV aF nichtig sind (OLG München, WM 2019, 1301, 1303 f.; OLG München WM 2020, 736, 739 f.; OLG Düsseldorf, Beschluss vom 14. Januar 2021 - 10 U 12/20, n.V., Nichtzulassungsbeschwerde anhängig unter dem Az. XI ZR 56/21).

    Die gegenteilige Entscheidung des Amtsgerichts München (ZfWG 2018, 585) ist durch die zeitlich danach liegenden Entscheidungen der übergeordneten Gerichte (vgl. LG München I, WM 2019, 1302; OLG München, WM 2020, 736; OLG München, WM 2019, 1301), die im Einklang mit dem Berufungsgericht judiziert haben, überholt.

  • OLG München, 04.03.2019 - 19 U 793/18

    Prozeßbevollmächtigter, Berufungsverfahren, Oberlandesgerichte, Berufungskläger,

    Auszug aus BGH, 24.05.2022 - XI ZR 390/21
    Die Oberlandesgerichte, die sich mit der Auslegung des § 4 Abs. 1 Satz 2 GlüStV aF bislang befasst haben, sind mit dem Berufungsgericht einhellig der Auffassung, dass die Zahlungen an die Glücksspielanbieter wirksam vom Zahler autorisiert wurden und die erteilten Autorisierungen (§ 675j BGB) nicht gemäß § 134 BGB i.V.m. § 4 Abs. 1 Satz 2 GlüStV aF nichtig sind (OLG München, WM 2019, 1301, 1303 f.; OLG München WM 2020, 736, 739 f.; OLG Düsseldorf, Beschluss vom 14. Januar 2021 - 10 U 12/20, n.V., Nichtzulassungsbeschwerde anhängig unter dem Az. XI ZR 56/21).

    Die gegenteilige Entscheidung des Amtsgerichts München (ZfWG 2018, 585) ist durch die zeitlich danach liegenden Entscheidungen der übergeordneten Gerichte (vgl. LG München I, WM 2019, 1302; OLG München, WM 2020, 736; OLG München, WM 2019, 1301), die im Einklang mit dem Berufungsgericht judiziert haben, überholt.

  • BGH, 03.07.2018 - VIII ZR 227/16

    Anspruch des Betreibers eines Übertragungsnetzes im Hinblick auf die Lieferung

    Auszug aus BGH, 24.05.2022 - XI ZR 390/21
    Dass die Auslegung des auslaufenden § 4 Abs. 1 Satz 2 GlüStV aF auch für die Zukunft richtungsweisend sein kann, weil entweder noch über eine erhebliche Anzahl von Fällen nach altem Recht zu entscheiden oder die Frage für das neue Recht weiterhin von Bedeutung ist (vgl. BGH, Beschluss vom 3. Juli 2018 - VIII ZR 227/16, juris Rn. 9 mwN), hat die Nichtzulassungsbeschwerde nicht dargelegt.
  • LG Ulm, 16.12.2019 - 4 O 202/18

    Glücksspielstaatsvertrag: PayPal zur Rückzahlung verurteilt

    Auszug aus BGH, 24.05.2022 - XI ZR 390/21
    Soweit die Nichtzulassungsbeschwerde auf die gegenteilige Auffassung des Landgerichts Ulm (WM 2020, 742) verweist, ist diese Entscheidung nicht rechtskräftig.
  • BGH, 20.03.2019 - XII ZB 544/18

    Verfahrenskostenhilfeverfahren in einer Familiensache: Grundsätzliche Bedeutung

    Auszug aus BGH, 24.05.2022 - XI ZR 390/21
    a) Grundsätzliche Bedeutung kommt einer Rechtsfrage insbesondere dann nicht zu, wenn sie zwar vom Bundesgerichtshof bislang noch nicht entschieden worden ist, in der Rechtsprechung der Oberlandesgerichte aber einhellig beantwortet wird und die hierzu in der Literatur vertretenen abweichenden Meinungen vereinzelt geblieben sind (BGH, Beschluss vom 20. März 2019 - XII ZB 544/18, NJW-RR 2019, 1153 Rn. 4 mwN).
  • BVerfG, 04.11.2008 - 1 BvR 2587/06

    Keine Zurückweisung nach § 522 Abs. 2 Satz 1 Nr. 2 ZPO bei umstrittenen,

    Auszug aus BGH, 24.05.2022 - XI ZR 390/21
    b) Darüber hinaus fehlt es an der Klärungsbedürftigkeit, weil es sich bei § 4 Abs. 1 Satz 2 GlüStV aF um auslaufendes Recht handelt (vgl. BVerfG, NJW 2009, 572 Rn. 19; Senatsbeschluss vom 12. November 2002 - XI ZB 15/02, juris Rn. 3).
  • BGH, 24.09.2002 - XI ZR 420/01

    Unwiderruflichkeit einer Kreditkartenzahlung

    Auszug aus BGH, 24.05.2022 - XI ZR 390/21
    Das Amtsgericht Leverkusen (WM 2019, 1304, 1305) hat seine Entscheidung tragend auf die Senatsrechtsprechung (Senatsurteile vom 24. September 2002 - XI ZR 420/01, BGHZ 152, 75, 81 f. und vom 16. April 2002 - XI ZR 375/00, BGHZ 150, 286, 294) gestützt.Das Amtsgericht Neuss (ZfWG 2021, 330, 332) hat sich der Entscheidung des Landgerichts Ulm angeschlossen, die allerdings nicht rechtskräftig ist (vgl. OLG Stuttgart aaO).
  • BGH, 16.04.2002 - XI ZR 375/00

    Rechtsnatur des Vertragsverhältnisses zwischen Kreditkartenunternehmen und

    Auszug aus BGH, 24.05.2022 - XI ZR 390/21
    Das Amtsgericht Leverkusen (WM 2019, 1304, 1305) hat seine Entscheidung tragend auf die Senatsrechtsprechung (Senatsurteile vom 24. September 2002 - XI ZR 420/01, BGHZ 152, 75, 81 f. und vom 16. April 2002 - XI ZR 375/00, BGHZ 150, 286, 294) gestützt.Das Amtsgericht Neuss (ZfWG 2021, 330, 332) hat sich der Entscheidung des Landgerichts Ulm angeschlossen, die allerdings nicht rechtskräftig ist (vgl. OLG Stuttgart aaO).
  • OLG Stuttgart, 15.01.2021 - 5 U 11/20

    Vorabentscheidungsersuchen an den EuGH zur Auslegung der Brüssel-Ia-Verordnung:

    Auszug aus BGH, 24.05.2022 - XI ZR 390/21
    Das Berufungsverfahren ist beim Oberlandesgericht Stuttgart (vgl. WM 2021, 1786) anhängig.
  • AG München, 21.02.2018 - 158 C 19107/17

    Online-Casinospiele - Anspruch Aufwendungsersatz der Bank

  • LG Wuppertal, 30.10.2019 - 3 O 384/18

    Online-Casino-Spieler kann sein Geld nicht von Paypal zurückfordern

  • LG Hamburg, 03.01.2020 - 330 O 111/19

    Erstattungs- und Schadensersatzansprüche gegenüber dem Kreditinstitut im

  • LG Nürnberg-Fürth, 22.10.2020 - 10 O 8632/19

    Erfolglose Inanspruchnahme eines als Zahlungsdienstleister für

  • LG Bonn, 14.02.2020 - 2 O 144/19

    Online - Glücksspiel

  • LG Berlin, 16.04.2019 - 37 O 367/18

    Verbotenes Online-Glücksspiel - Ansprüche des Kreditkarteninhabers gegen

  • BGH, 12.11.2002 - XI ZB 15/02

    Begriff der grundsätzlichen Bedeutung; Anforderungen an die Organisation des

  • LG Darmstadt, 13.07.2020 - 1 O 109/19
  • LG Bremen, 26.06.2020 - 4 O 31/20
  • BGH, 13.09.2022 - XI ZR 515/21

    Illegales Glücksspiel: Erstattung von autorisierten Kreditkartenzahlungen für ein

    Diejenigen Berufungsgerichte, die sich mit der Auslegung des § 4 Abs. 1 Satz 2 Fall 2 GlüStV 2011 bislang befasst haben, sind mit dem Berufungsgericht einhellig der Auffassung, dass die Zahlungen an die Glücksspielanbieter wirksam vom Zahler autorisiert wurden und die erteilten Autorisierungen nicht gemäß § 134 BGB i.V.m. § 4 Abs. 1 Satz 2 Fall 2 GlüStV 2011 nichtig sind (vgl. Senatsbeschluss vom 24. Mai 2022 - XI ZR 390/21, juris Rn. 7 mwN).

    Die Rechtssache hat, was der Senat bereits entschieden und im Einzelnen begründet hat (vgl. Senatsbeschluss vom 24. Mai 2022, aaO Rn. 6 ff.), auch keine grundsätzliche Bedeutung und die Fortbildung des Rechts erfordert keine Entscheidung des Bundesgerichtshofs.

  • OLG Bamberg, 27.02.2024 - 10 U 22/23

    Rückzahlung von Glücksspieleinsätzen, Online-Glücksspiele, Schutzgesetz, private

    Bei § 4 GlüStV 2012 handelt es sich infolge der Neuregulierung durch den zum 01.07.2021 in Kraft getretenen Staatsvertrag um auslaufendes Recht, sodass es an der Klärungsbedürftigkeit fehlt (vgl. BGH, Beschluss vom 24.05.2022, XI ZR 390/21, ZfWG 2022, 352 Rn. 8).
  • OLG Karlsruhe, 19.12.2023 - 19 U 14/23
    Darüber hinaus handelt es sich bei § 4 GlüStV 2012 infolge der Neuregulierung durch den zum 01.07.2021 in Kraft getretenen Staatsvertrag um auslaufendes Recht (vgl. hierzu BGH, Beschluss vom 24.05.2022 - XI ZR 390/21 -, juris Rn. 8).
  • OLG Karlsruhe, 06.04.2023 - 14 U 256/21

    Rückzahlungsanspruch gegen Online-Casino

    bb) Grundsätzliche Bedeutung kommt einer Rechtsfrage nicht zu, wenn sie zwar vom Bundesgerichtshof bislang noch nicht entschieden worden ist, in der Rechtsprechung der Oberlandesgerichte aber einhellig beantwortet wird und die hierzu in der Literatur vertretenen abweichenden Meinungen vereinzelt geblieben sind (BGH, Beschluss vom 24.05.2022 - XI ZR 390/21, Rn. 6, juris).
  • OLG Karlsruhe, 22.12.2023 - 19 U 7/23

    Zur Nichtigkeit von ab dem 01.07.2021 geschlossenen Verträgen über

    Jedenfalls bei § 4 GlüStV 2012 handelt es sich infolge der Neuregulierung durch den zum 01.07.2021 in Kraft getretenen Staatsvertrag um auslaufendes Recht (vgl. hierzu BGH, Beschluss vom 24.05.2022 - XI ZR 390/21 -, juris Rn. 8).
  • OLG München, 14.07.2023 - 19 U 1370/23

    Wirksamkeit des Anerkenntnisses des Rechtsmittelantrags eines Beklagten durch den

    Damit wird diese Rechtsfrage in der Rechtsprechung der Obergerichte nicht einhellig beantwortet (BGH, Beschluss v. 24.05.2022, Az. XI ZR 390/21, Rz. 6; Beschluss v. 20.03.2019, Az. XII ZB 544/18, Rz. 4; Beschluss v. 08.02.2010, Az. II ZR 54/09, Rz. 3).
  • KG, 21.07.2023 - 18 U 37/22

    Rückforderung von Spiel- und Wetteinsätzen beim Online-Glücksspiel

    Grundsätzliche Bedeutung kommt einer Rechtsfrage nicht zu, wenn sie zwar vom Bundesgerichtshof bislang noch nicht entschieden worden ist, in der Rechtsprechung der Oberlandesgerichte aber einhellig beantwortet wird und die hierzu in der Literatur vertretenen abweichenden Meinungen vereinzelt geblieben sind (BGH, Beschluss vom 24.05.2022, XI ZR 390/21, Juris Rn. 6).
  • OLG München, 08.08.2022 - 19 U 686/22

    Wirksamkeit eines Widerrufs bei einem Verbraucherdarlehensvertrag und die sich

    Damit wird diese Rechtsfrage in der Rechtsprechung der Oberlandesgerichte nicht einhellig beantwortet (BGH, Beschluss v. 24.05.2022, Az. XI ZR 390/21, Rz. 6; Beschluss v. 20.03.2019, Az. XII ZB 544/18, Rz. 4; Beschluss v. 08.02.2010, Az. II ZR 54/09, Rz. 3).
  • BGH, 25.07.2022 - VIa ZR 171/22

    Individuelle Angaben in der Anmeldung zu einer Musterfeststellungsklage in sog.

    Grundsätzliche Bedeutung kommt einer Rechtsfrage nicht zu, wenn sie zwar vom Bundesgerichtshof bislang noch nicht entschieden worden ist, in der Rechtsprechung der Oberlandesgerichte aber einhellig beantwortet wird (vgl. BGH, Beschluss vom 20. März 2019 - XII ZB 544/18, NJW-RR 2019, 1153 Rn. 4; Beschluss vom 24. Mai 2022 - XI ZR 390/21, juris Rn. 6).
  • OLG Düsseldorf, 03.05.2023 - 26 U 6/22

    Umlagepflicht einer bereits vor dem 01.09.2011 von einem Letztverbraucher als

    Insbesondere liegt eine klärungsbedürftige Rechtsfrage nicht vor, da es sich bei der EEG-Umlagebefreiung um auslaufendes Recht handelt (vgl. BGH, Beschl. v. 24.05.2022 - XI ZR 390/21, BKR 2022, 804, 805 Rn. 8 f.; v. 03.07.2018 - VIII ZR 227/16, RdE 2018, 529 ff. Rn. 9).
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